Ende Oktober ging es – Überraschung! … nach Dänemark.
Eigentlich eine Woche später geplant, denn jetzt waren noch Herbstferien (voll, teurer und so) – nur Wolfgang konnte später nicht mehr, denn bei ihm ging dann die Gänsezeit los. Gänsezeit – also eher Thema Martinsgans. Gebucht war allerdings schon im Frühjahr.
Umbuchen mit dem Haus war zu teuer, absagen wäre auch nur Geldverschwendung geworden … also eine Woche früher ganz woanders, wo es trotz Ferienzeit bezahlbar wäre, und ich dann eine zweite Woche in dem Haus am Strand in Blåvand, wo es uns so gut gefallen hatte. Meine Schwester sollte dazu kommen – alleine ist das nicht so ihrs, und wir konnten die Kosten so teilen. Und so kam es, dass wir etwas am Fjord in Hvide Sande fanden.
Wir waren ja schon mal da, es hatte uns gefallen – also warum nicht?
Mit einer geplanten Übernachtung bei Quickborn im Hotel ging es mit eigenem Auto los – das hat alles super geklappt.
Das Haus dann in Hvide Sande war absolut toll. Von aussen nicht so wirklich, aber drinnen sehr gemütlich, gut ausgestattet und mit großartiger Aussicht Richtung Osten auf den Fjord.
Was man ja nie vorher weiß: das Wetter spielte nicht so mit. Wir reisten bei einem der schlimmsten Stürme an – die allerdings hauptsächlich im Osten tobten. Bei uns auf der Westseite war es nur nass, winding mit etwas Sturm.
Egal: wir hatten natürlich passende Klamotten dabei, waren spazierten wann immer es ging, allerdings war die Woche ziemlich grau und feucht.
Am Mittwoch stieß meine Schwester dann zu uns – das Haus war groß genug, und mit ihr waren wir auch auf der Halbinsel Tipperne(dazu gibt es hier nach einen eigenen Abschnitt – es war soooo toll!)
Waren schöne Tage.
Freitag Früh brachte ich Wolfgang zum Fluhafen Billund, von wo er dann nach Hause flog. Meine Schwester machte im Haus klarschiff und gab den Schlüssel ab, und mit ihr traf ich mich dann später zur 2ten Woche in Blåvand.
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